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02. Okt. 2019
von Carsten Kopielski
Wir haben eine Erweiterung für Visual Studio Code veröffentlicht
Visual Studio Code ist ein freier Quelltext-Editor den wir für die Erstellung von Internetseiten und Webanwendungen nutzen. Das Programm wird monatlich von 2.6 Millionen Nutzern verwendet und ist damit die absolute Nummer 1 unter den Quelltext-Editoren.
Für uns hat sich Visual Studio Code zu einem unverzichtbaren Arbeitswerkzeug entwickelt. Dank unzähliger Erweiterungen lässt sich der Editor sehr flexibel an die eigene Arbeitsweise und verschiedenste Programmiersprachen anpassen. Und wenn sich mal keine passende Erweiterung findet, dann schreibt man sich die Erweiterung kurzerhand selbst.
Die von uns veröffentlichte Erweiterung namens "Color Manager" erleichtert den Umgang mit abstrakten Farbwerten beim Programmieren. Ganz grob lässt sich die Erweiterung als Farbpalette mit Farbwähler umschreiben. Mit Hilfe der Erweiterung werden Farben nicht anhand ihres eigentlichen Wertes, sondern anhand eines frei wählbaren Namens in den Quelltext eingefügt (z.B. "Logo-Blau" statt "#00aceb"). Darüber hinaus bietet die Erweiterung aber noch viele andere Funktionen. Eine genaue Beschreibung findet sich im Visual Studio Code Marketplace:
https://marketplace.visualstudio.com/items?itemName=RoyAction.color-manager
Die Erweiterung wurde im August 2019 veröffentlicht und ist kostenlos verfügbar. Ende September 2019 wurde die Erweiterung bereits von rund 4.000 Nutzern verwendet, wobei gesagt werden muss, dass die Erweiterung eine Woche lang in den wöchentlichen Charts zu sehen war und die Nutzerzahlen besonders in dieser Zeit sprunghaft angestiegen sind (mittlerweile steigen die Nutzerzahlen wieder gemächlicher)
Für technisch Interesierte:
Die Erweiterung ist, wie auch Visual Studio Code selbst, mit JavaScript, HTML und CSS umgesetzt. Vereinfacht gesagt ist Visual Studio Code eine "Internetseite mit Zugriff auf das Betriebssystem". Grundlage hierfür ist das Electron-Framework, welches auf dem Webbrowser Chromium und Node.js basiert.
Die Programmierung verschiedener Erweiterungen hat uns auch Gelegenheit gegeben, Node.js bzw. Server-seitiges JavaScript näher kennenzulernen. Node.js wird zukünftig also auch für Internetseiten und Webanwendungen zum Einsatz kommen.
Für uns hat sich Visual Studio Code zu einem unverzichtbaren Arbeitswerkzeug entwickelt. Dank unzähliger Erweiterungen lässt sich der Editor sehr flexibel an die eigene Arbeitsweise und verschiedenste Programmiersprachen anpassen. Und wenn sich mal keine passende Erweiterung findet, dann schreibt man sich die Erweiterung kurzerhand selbst.
Die von uns veröffentlichte Erweiterung namens "Color Manager" erleichtert den Umgang mit abstrakten Farbwerten beim Programmieren. Ganz grob lässt sich die Erweiterung als Farbpalette mit Farbwähler umschreiben. Mit Hilfe der Erweiterung werden Farben nicht anhand ihres eigentlichen Wertes, sondern anhand eines frei wählbaren Namens in den Quelltext eingefügt (z.B. "Logo-Blau" statt "#00aceb"). Darüber hinaus bietet die Erweiterung aber noch viele andere Funktionen. Eine genaue Beschreibung findet sich im Visual Studio Code Marketplace:
https://marketplace.visualstudio.com/items?itemName=RoyAction.color-manager
Die Erweiterung wurde im August 2019 veröffentlicht und ist kostenlos verfügbar. Ende September 2019 wurde die Erweiterung bereits von rund 4.000 Nutzern verwendet, wobei gesagt werden muss, dass die Erweiterung eine Woche lang in den wöchentlichen Charts zu sehen war und die Nutzerzahlen besonders in dieser Zeit sprunghaft angestiegen sind (mittlerweile steigen die Nutzerzahlen wieder gemächlicher)
Für technisch Interesierte:
Die Erweiterung ist, wie auch Visual Studio Code selbst, mit JavaScript, HTML und CSS umgesetzt. Vereinfacht gesagt ist Visual Studio Code eine "Internetseite mit Zugriff auf das Betriebssystem". Grundlage hierfür ist das Electron-Framework, welches auf dem Webbrowser Chromium und Node.js basiert.
Die Programmierung verschiedener Erweiterungen hat uns auch Gelegenheit gegeben, Node.js bzw. Server-seitiges JavaScript näher kennenzulernen. Node.js wird zukünftig also auch für Internetseiten und Webanwendungen zum Einsatz kommen.